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Scheiss Medien Hetze!!!

Willi Schwabe | 04.05.2007 Aufrufe Symbol 16.513 Kommentare Symbol 1

also ich muss jetzt unbedingt mal was loswerden....natürlich soll das nicht heissen das ich die Vorfälle vom Montag in Essen gutheisse. Aber in sämtlichen Medien heisst es immer "die Suptras". Jeder Vorfall wird den Suptras in die Schuhe geschoben. Allen voran die Bild-Zeitung,welche die Suptras als "Fan-Geschwür" bezeichnet.....Ich glaube mal das ist eine Unverschämtheit!! Normalerweise müsste man gegen solche Schmierfinken rechtliche Schritte einleiten! Nichts ist bewiesen,es wird nur ein Sündenbock gesucht und da ist das doch ne prima Schlagzeile....
Also sollten sich bestimmte Leute mal überlegen was sie da von sich geben, solange es keine Beweise gibt!!

Hansa

Willi Schwabe | 12.12.2006 Aufrufe Symbol 16.008 Kommentare Symbol 7

Hallo,ich grüße alle Freunde und Fans des FC Hansa Rostock! Es ist einfach geil was unsere Mannschaft im Moment abliefert. Ich bin stolz ein Fan dieses Vereins zu sein! Alles für den FCH !!!

Die vier Kerzen

Willi Schwabe | 19.01.2008 Aufrufe Symbol 15.935 Kommentare Symbol 4

In einem dunklen Raum stehen vier Kerzen.Ein Kind betriit den Raum,zündet die vier Kerzen der Reihe nach an und erfreut sich an ihrem Glanz.

Die vier Kerzen brennen eine Weile, da fängt die erste an zu flackern und spricht:

"Mein Name ist Ehre, die Menschen haben all ihre Ehre verloren" und erlischt.

Nach kurzer Zeit fängt die zweite Kerze an zu flackern und sagt:

"Ich heiße Glaube, die Menschen haben keinen Glauben mehr" und auch sie verliert ihr Licht.

Nun beginnt auch die dritte zu flackern und spricht:

"Mein Name ist Frieden. Frieden gibt es heute nicht mehr" Und geht aus.

Das kleine Kind fängt an zu weinen und ruft:
"Aber ihr seid doch Kerzen und sollt doch brennen!"

Da spricht aus der Stille des Raumes die vierte Kerze:

"Ich heiße Hoffnung, solange ich noch brenne,kannst Du mit meinem Licht die anderen Kerzen wieder anzünden."

Mit der vierten Kerze zündet das Kind die anderen drei Kerzen wieder an und verlässt den Raum.

Passt gut auf Eure vierte Kerze auf.....

Die moderne Hausfrau

Willi Schwabe | 19.08.2009 Aufrufe Symbol 15.765 Kommentare Symbol 7

Die modernen und die modernen deutschen Frauen
perspektive2010 am 15. August 2009 um 11:25:30

Die modernen Frauen können ja bekanntlich mehrere Dinge gleichzeitig tun und sein – Multitasking eben. Auch die deutschen Frauen sind da an vorderster Front mit dabei. Deutsche Frauen können gleichzeitig
» fett sein wie Elefanten und rauchen wie ein Schlot,
» sich für ein Alphamädchen halten, aber bestenfalls den IQ einer Scheibe Toast erreichen,
» ohne Verhütung herumvögeln und die so entstehenden Kinder verwahrlosen lassen, während sie sich immer wieder erneut schwängern lassen, weil Arbeiten ja anstrengender wäre als die Befruchtungsgrätsche,
» sich an verheiratete Männer ranmachen und Familien zerstören, aber gleichzeitig die verdiente Bezeichnung “Schlampe” ablehnen,
» sich als emanzipiert und gleichberechtigt präsentieren, aber bei der Partnersuche weiter nach dem klassischen Versorger Ausschau halten,
» Männern vorwerfen, sie kämen mit ihrem Leben nicht zurecht, aber ohne Hartz IV und Jugendamt säßen sie selbst schon in der Gosse,
» von Männern alles verlangen, aber selbst nicht einmal als Aushilfe oder Teilzeit arbeiten gehen,
» Studien- und Ausbildungsplätze blockieren, aber letztlich doch nur Hausfrau und Mutter werden wollen,
» etc.pp.

Für einen Teil dieses Verhaltens gibt es einen Namen: Bezness, eine Wortneuschöpfung aus Beziehung und Business. Ursprünglich bezog sich dieser Begriff auf Frauen, die sich im Urlaub verliebt von Schwarzen oder Orientalen ausnehmen lassen. Ein besonders merkbefreites Exemplar, das sich in Spanien gleich in Serie von mehreren Negern nacheinander ausbeuten ließ, gibt es hier zu bewundern.

Aber ich denke, es gibt das Gleiche auch in der umgekehrten Variante, wo schwarze und orientalische Frauen deutsche / westliche Männer ausnehmen oder nur als Vehikel in den “reichen Westen” missbrauchen. Und die deutschen Frauen haben vielfach von diesem Verhalten gelernt, insbesondere Alleinerziehende, Hartz IV-Empfängerinnen und ostdeutsche Frauen, indem sie sich vergleichbare Beuteschemata und ein vergleichbar berechnendes Verhalten zulegten.

So erschleichen sie sich von den Männern Kontovollmachten, Kreditkarten und diverse andere Vermögensbestandteile zuzüglich bedingungsloser Rundumversorgung und lassen sie danach fallen, wenn sie diese finanziell ausgesaugt haben. Da diese Frauen in der Regel entweder eh keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben oder schlichtweg zu faul für Arbeit jenseits der Befruchtungsgrätsche sind, setzen sie dieses Verhalten solange fort, bis sie breitbeinig einen “Goldfisch” geangelt haben, den sie nur noch um den Finger wickeln und – je nach Alter – unter die Erde bringen oder mit genügend Schwangerschaften binden müssen, damit sie dauerhaft Zugriff auf sein Einkommen und Vermögen haben.

Als Mann ist man heutzutage jedenfalls gut beraten, das Thema Verhütung immer in die eigene Hand zu nehmen, z.B. mittels Kondom oder Sterilisation, oder Single zu bleiben und lieber gleich zu Frauen zu gehen, die einem vorher sagen, was es hinterher kostet (Prostituierte). Im Vergleich zu vielen modernen deutschen Frauen betrachte ich heutzutage viele Prosituierte nämlich als ehrlicher und anständiger.

Der Hund

Willi Schwabe | 06.10.2007 Aufrufe Symbol 15.704 Kommentare Symbol 0

Bist du schon so gut?

Wenn du den Tag ohne Kaffee beginnen kannst, ohne gereizt zu sein,
wenn du immer fröhlich bist und Wehwehchen und Schmerzen ignorieren kannst,
wenn du dich nicht beschwerst oder Leute mit deinen Problemen langweilst,
wenn du Verständnis dafür hast, dass die Menschen, die du liebst, zu beschäftigt sind, um Zeit mit dir zu verbringen,
wenn du darüber hinwegsehen
dass die, die du liebst, manchmal ohne Grund ihre Aggressionen an dir auslassen,
wenn du einen reichen Freund nicht besser als einen armen behandelst,
wenn du der Welt ohne Lüge und ohne Täuschung gegenüberstehen kannst,
wenn du wahrlich sagen kannst, dass es in deinem Herzen keine Vorurteile gegen die verschiedenen Rassen, Farben, Religionen, Weltanschauungen und politischen Meinungen gibt
wenn du bedingungslos lieben kannst, ohne Druck auszuüben oder Erwartungen zu haben.
Dann, mein Freund, bist du fast so gut wie dein Hund!!!

Sind wir nur ein Karnevalverein???

Willi Schwabe | 20.03.2009 Aufrufe Symbol 15.616 Kommentare Symbol 0

Seit jeher wird so mancher Fußball-Profiklub aus den Karnevalshochburgen am Rhein von gegnerischen Fans mit dem Song „Ihr seid nur ein Karnevalsverein“ in Misskredit gebracht. Die DFB-Auswahl und ihre Fans haben sich nun endgültig von sich aus zu einer Karnevals-Nationalmannschaft entwickelt. Die Fans verkleiden sich millionenfach dreifarbbunt, veranstalten ein schwarz-rot-goldenes Straßentheater und die Mannschaft tanzt dazu Männerballett.

Der Hype um den Europameisterschaftszweiten ist kaum noch durch sportliche Leistungen begründet, sondern nur noch die Folge eines reflexhaften, von einer geschickten Marketingstrategie gelenkten Verhaltens der schwarz-rot-geilen Partygesellschaft, die kaum mehr als fünf Nationalspieler beim Namen nennen kann. Es geht nur noch um das Event statt um Würdigung wirklicher sportlicher Ereignisse oder etwa das Anhimmeln von Vorbildern. Das ist alles schön und gut, untergräbt aber die seriöse Seite des Sports, der nicht nur den ewigen Jubel, sondern eben auch das Gefühl des Scheiterns vermitteln soll.

Michael Ballack scheint einer der wenigen Gäste der andauernden Fußball-Party, der noch Sportler genug ist, um sich das Recht auf schlechte Laune zu bewahren. Auf dem Rasen von Wien suchte der Kapitän der Nationalmannschaft in der Stunde der Niederlage die Auseinandersetzung mit dem „Event-Manager“ Oliver Bierhoff.

In Berlin wahrte er im Interview auf der Bühne pflichtgemäß die Form, ehe er sich frühzeitig aus der ersten Reihe der Karnevalsgesellschaft rund um Spaßmacher Oliver Pocher verabschiedete und im Hintergrund fern des Getöses seinen finalen Euro-Schmerz verarbeitete. Schon vor zwei Jahren verhielt er sich ähnlich, als die Nationalmannschaft nach dem Spiel um Platz drei der Weltmeisterschaft das Original zur Wiederholung vom Montag aufführte.

Vereinnahmung der Fankultur

Im Vordergrund, anbiedernd dargeboten von den eigentlich zur Distanz verdonnerten „Journalisten“ Johannes B. Kerner und Monica Lierhaus moderiert, nimmt derweil die Vereinnahmung der Fankultur durch die Marketingstrategen ihren Lauf. Der DFB-Ausrüster klaut den beliebten Fan-Slogan „So gehen die Deutschen“, mit denen die Fans seit geraumer Zeit ihre Spieler nach Siegen im Stadion zu feiern pflegen, aus den Boxen dröhnt der „White Stripes“-Hit „Seven Nation Army“, die ehemalige Erkennungsmelodie der Ultrabewegung, die schon bei den Europameisterschaftsspielen als Einlaufmelodie missbraucht wurde.

Natürlich darf der Wirtschaftszweig Fußball sich marktgerecht verkaufen, da es um sehr viel Geld geht, dass der DFB und seine Eliteauswahl Jahr für Jahr einspielen. Auch die Party vom Montag stellte die DFB-Sponsoren sicher wieder zufrieden, weil Bälle mit Unternehmens-Logos ins Publikum flogen und Autofirmen und Sportartikler im Fernsehen Präsenz zeigen konnten. Der Verband sollte unter diesen Umständen wenigstens darauf verzichten, penetrant auf seine Volksnähe zu verweisen.

Text: FAZ.NET

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Spruch des Tages

Willi Schwabe | 08.07.2009 Aufrufe Symbol 14.845 Kommentare Symbol 1

Das aktuelle Verhalten von Politik und Wirtschaft hat durchaus Endzeit-Charakter. Man stopft sich gegenseitig die Taschen voll, plündert die Arbeitnehmer mit Dumpinglöhnen und Sozialraub und verteilt die Steuermilliarden an Verbrecher in feinem Zwirn aka Bankster und Manager. Gleichzeitig beschloß man eine Schuldenbremse, mit der man demnächst dem Pöbel gegenüber begründen wird, warum die Brotkrümel, welche man ihm zugesteht, angeblich mal wieder schrumpfen müssen. In Frankreich würde bei so viel Dreistigkeit der Reichen und Regierenden längst das halbe Land in Flammen stehen, während der deutsche Michel sich bestenfalls vor der Glotze aufregt, bis es Abendessen gibt.

Quelle: http://www.perspektive2010.org

Fussball in Argentinien

Willi Schwabe | 16.08.2013 Aufrufe Symbol 14.662 Kommentare Symbol 0

Nach einer erneuten Änderung des Modus spielen alle Teams ein Mal gegeneinander. Dazu gibt es einen 30. Spieltag. Die ersten vier Klubs sind für die Gruppenphase der Copa Libertadores qualifiziert, der Fünfte für die 1. Phase. Die Klubs auf den Plätzen 6 bis 11 nehmen an der Copa Sudamericana teil. Am Saisonende steigen die vier schlechtestes Klubs einer Wertung der letzten vier Spielzeiten ab.

Primera Division (2016/2017)
____________________
1..Boca Juniors
2.River Plate
3. CA Banfield
4.Estudiantes
5.Independiente
6.CA San Lorenzo
6. Racing Club
8..Newell's Old Boys
9.CA Lanus (M)
10.Defensa y Justicia Florencio Varela
10.Newell's Old Boys
11.Colon de Santa Fe
12.Rosario Central
13.Gimnasia y Esgrima La Plata
14,Talleres Cordoba (N)
15.TigreCD Godoy Cruz
16.Atletico de Rafaela
17. CA Temperley
18. CA Velez Sarsfield
19.Club Olimpo
20.CA Patronato
21.CA San Martin San Juan
22.Club Atletico Tucuman
23.Union Santa Fe
24.CA Tigre
25.CA Huracan
26.Belgrano Cordoba
26.CA Sarmiento Junin
27.CA Aldosivi
28.CA Aldosivi
29.Quilmes AC
30.Arsenal de Sarandi

Einfach mal drüber nachdenken was wirklich wichtig ist im Leben

Soñador L. | 12.10.2012 Aufrufe Symbol 7.335 Kommentare Symbol 96

Ein Mann erzählt seine Geschichte!...

Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen.

Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür.

Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.

Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.

Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.

Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.

Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. "Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren" sagte sie höhnisch.

Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. "Papa hält Mama im Arm" freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür - ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: "Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung". Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.

Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe.

Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon.
Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.

Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: "Alle Kleidungsstücke werden immer größer". Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel!

Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.

In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: "Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!". Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.

Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen - dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. "Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen" sagte ich ihr.

Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. "Hast du Fieber?!" fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: "Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet".
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.

Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett - tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben.

Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks.





Autor unbekannt

Oh Männerwelt. Ich bin vewirrt.

Nadine Z. | 18.07.2016 Aufrufe Symbol 6.498 Kommentare Symbol 151

Guten Morgen, liebe Freunde, Bekannte und Fans

Nun, bin ich noch nicht mal eine Woche hier und muss mich einfach nur wundern ^^
Vorab-Information: Ich wusste bei meiner Anmeldung hier nicht, dass es sich hierbei um ein Dating-Portal handelt. Hab das für ein "Normales" Social Networkding, vgl. Facebook, aber eben nur für Mecklenburger gehalten. Auf den Rat einer Freundin hin, in Verbindung mit Langeweile und einem Bier zu viel hab ich mich registriert. Beim Beantworten des hiesigen Fragebogens fiel dann langsam der Groschen. Und ich dachte, na ja, ich bin seit einem Jahr single und Versuch macht kluch, nä?
Nun gut, schon kurz nach Freischalten des Profils trudeletn die ersten Nachrichten ein. Nett, dachte ich mir, scheint wohl nicht ums Aussehen zu gehen (immerhin war noch kein Profilbild hochgeladen). Etwas verwirrt hat mich nur die Anzahl der Nachrichten deutlich älterer Männer und musste mich fragen, ob sie eventuell extra auf blutjunge Neuanmeldungen warten. Aber ich bin ja nicht so und frag natürlich nach den Beweggründen, die End-Vierziger dazu bewegen, Frauen anzuschreiben, die quasi ihre Tochter sein könnten. Enstanden überraschenderweise sogar gute Gespräche draus. Dazu später noch mehr.
Nachdem dann mein Bild freigegeben wurde, gings los: Sinnflutartig stürmten Nachrichten auf mich ein., die bestätigen, was Die Ärzte bereits in ihrem Hit "Männer und Frauen" festgestellt haben: "Das Balzverhalten erwachsener Menschen ist interessanter als so mancher glaubt."
Maßlos enttäuscht bin ich dabei aber durch Kategorie #1: die Kreativlosigkeit der Nachrichten. Was für Gespräche sollen sich aus einem "Hey na" oder einem "Oh wie hübsch" denn ergeben? Bzw was an dieser Nachricht soll nun mein Interesse an jener Person geweckt haben? Rein gar nichts. Noch verblüffender dann, wenn 10 bis 30 Minuten später die nächste Message kommt: "Magst nicht mit mir schreiben?" Ähm... nein, immer noch nicht. Dann noch später irgendwann "Oh ist ja schade, würde dich gerne kennen lernen". Mal davon abgesehen, dass betteln nicht unbedingt besonders sexy macht, ändert sich meine Meinung einer fehlenden Gesprächsbasis dadurch nicht.
Nicht viel angenehmer die Kategorie #2. Die älteren Herren. Könnten ja schon mehr was im Kopf haben, denkt sich junge Frau. Sind ja nicht mehr grün hinter den Ohren. Nach ein bis zwei ausgetauschten Nachrichten dann irgendwann die Frage, ob ich mal was mit nem Älteren hatte/haben möchte. Oooder aber man führt tatsächlich ein nettes, vernünftiges Gespräch und erfährt dann, dass er einer 17(!) jährigen Freundin von mir eine Sexanfrage gestellt hat. WTF? I'm outta here.
Kategorie #3: Die "ich gebe nichts von mir preis"-Männer. Kein Profilfoto, keine Angaben im Profil. Ich will nicht sagen, dass ich oberflächlich bin, aber man will doch zumindest irgendwie ne Vorstellung von demjenigen haben, mit dem man sich unterhält? Außerdem kommt mir immer der Gedanke, was derjenige denn zu verbergen hat. Auf die Frage, warum denn kein Foto vorhanden ist, antworten 70% gar nicht mehr, 19 haben relativ witzige, abstruse Ausreden. Lediglich einer hat zugegeben, dass es daran liegt, dass er ne Freundin hat. (Danke für die Eherlichkeit aber ein Arsch bleibste trotzdem ;-* )
Nun ja, man kann die Spinner ja ignorieren, denkt sich frau dann. Man wird dann darauf aufmerksam gemacht von einigen aufmerksamen Herren, dass dies feige und unreif sei und man wenigstens sagen könnte, wenn kein Interesse bestehe. Hey, ich bin offen für konstruktive Kritik. Ich also angefangen mit Nachrichten wie "Danke, für deine nette Nachricht, aber ich habe kein Interesse, tut mir Leid. LG" etc. pp.
Aber ist es damit wirklich getan? Natürlich nicht. Männer der o.g. Kategorien bohren gerne nach. Von "Warum denn nicht?" bis hin zu "Oberflächliche bitch" muss man sich dann die ganze Bandbreite geben ^^ (Ausnahmen bestätigen die Regeln.Großes Danke an alle, die nett und verständnisvoll damit umgehen).
Nach alldem, was ich seit letzten Donnerstag hier nun schon alles zu lesen bekommen habe, stellt sich mir die ernsthafte Frage: Weiter Hoffnung auf gute Menschen haben? Profil löschen? Eine Verhaltensstudie anfertigen ? Bin mir noch unschlüssig...
Nun, liebe Herrschaften und natürlich auch Frauen: Bin gerne für eine offene Diskussion hier bereit und lade dazu ein.
Fragen, die mich besondern interessieren: Was sucht ihr hier tatsächlich (und ganz ehrlich und wirklich und so) und... was soll der oben genannte Scheiß?
Ich möchte natürlich die netten Menschen, mit denen ich gerade schreibe, von diesen teileweise vorwurfsvollen Äußerungen ausnehmen.

Mit lieben und sonnigen Grüßen aus der Stadt der drei Lügen
Hochachtungsvoll
Naddel

PS: Kategorie #4: Die Penis-Bilder-Verschicker. Keiner will eure Schwänze sehen. Lasst es bitte. Danke.

Was suchst Du eigentlich?

Tania M. | 19.07.2013 Aufrufe Symbol 5.683 Kommentare Symbol 128

Immer wieder werde ich hier gefragt "Was suchst Du eigentlich?" Die Standardantwort: "Gar nichts." Nein, ich bin nicht auf der Suche. Weder nach der Liebe meines Lebens, noch nach einer Affaire oder einem hübschen Zeitvertreib für die nächste Nacht. Nicht einmal nach etwas oberflächlichem Gechatte, um die Zeit totzuschlagen. Trotzdem, ab und zu trifft man auf diesen Plattformen Menschen, die einem einfach symphatisch sind. Mit denen man sich gut unterhalten kann, gemeinsame Interessen hat, einen ähnlichen Humor feststellt ... Man schreibt einige Tage hin und her, tauscht Fotos aus - oder man trifft sich und verbringt einen netten Abend zusammen - und dann kommt ein "Nee, sorry, bist nicht mein Typ". Oder die abgemilderte Form - spontaner nachhaltiger Zeitmangel.

Mal ehrlich - was soll der Quatsch? Ist die Tatsache, dass man nicht sofort von einem Menschen komplett hingerissen ist, wirklich ein Grund, ab sofort den Kontakt einzustellen? Muss ein Mensch tatsächlich 100% ins eigene Beuteschema passen, um einer näheren Bekanntschaft für würdig befunden zu werden? Was, verdammt noch mal, erwartet ihr? Sicher, es gibt so etwas wie Verliebtheit auf den ersten Blick - aber die funktioniert doch, wenn wir es mal ehrlich betrachten, nur, wenn man hinreichend wenig Informationen über das Gegenüber hat. Diesen Luxus haben wir online nur selten. Da wird auf dem Schriftweg schon vorher abgeklärt, wie die Lebensgewohnheiten, die Einstellung zu wichtigen Themen, die Einkommenssituation, die sexuellen Vorlieben oder was auch immer einem gerade wichtig erscheint, sind. Passt ein Detail nicht - next. Das Internet ist schließlich voll von Menschen, die einem spontan symphatisch sind - oder?

Und so kommt es schließlich irgendwann dazu, dass man jemanden gefunden hat, der wirklich alle Kriterien erfüllt. Man trifft sich - was eigentlich nur noch eine Formsache ist, weil ja irgendwie schon klar ist, dass der Abend mindestens im Bett, vermutlich aber gleich auf dem Standesamt enden wird. Und dann sitzt man dort einem Menschen gegenüber - und er ist nicht ganz so perfekt wie erwartet. Logisch - die Erwartungen sind ja auch extrem hoch, da kommt kein echter Mensch ran. Und auch man selbst ist ausreichend damit beschäftigt, all die neuen Eindrücke zu sortieren - und stellt am Ende des Abends dann enttäuscht fest: ja, war schon nett. Aber so richtig umgehauen hat es mich dann doch nicht. Wieder nicht der ultimative Traumpartner. Was soll's - next. Das Internet ist schließlich voll von ... naja, ihr wisst schon

Insofern: das Internet ist genauso gut geeignet wie der Supermarkt oder die Party, um auf neue Leute zu treffen. Aber das wars dann auch schon. Einen Menschen wirklich kennen zu lernen ist und bleibt eine Sache, die einen gewissen Zeitaufwand, Aufmerksamkeit, Respekt und die Möglichkeit, sich ab und zu in die Augen zu sehen, erfordert. Und erst im Verlauf dieses Kennenlernens entscheidet sich, was aus dieser Bekanntschaft wird. Vielleicht schläft der Kontakt wieder ein - vielleicht wird es einfach nur eine heiße Nacht - vielleicht eine lange gute Freundschaft - und vielleicht wird Liebe draus.

Noch so ausgefeilte Internet-Profile und Suchfilter können das einfach nicht ersetzen. Im Gegenteil - man filtert dadurch Menschen weg, die durchaus eine Bereicherung des Lebens darstellen könnten. Mein klassisches "Beuteschema" war z.B. auf Männer über 1,85m fixiert - und trotzdem rede ich mit Menschen, die deutlich kleiner sind. Hätte ich diese Menschen gleich "weggefiltert", wären mir einige gemeinsame Gläser Wein, ein paar hochinteressante Gespräche, zwei inzwischen sehr gute Freunde und sogar eine halbjährige Verliebtheit entgangen.

Insofern ist meine oben genannte Standardantwort nicht ganz korrekt - ich suche hier sehr wohl etwas. Symphatische Menschen - Menschen, die ich kennen lernen kann, mit denen ich Zeit verbringen kann, die interessant sind und für deren Leben ich ebenfalls eine Bereicherung werden könnte. Nicht mehr - aber möglichst auch nicht weniger.

Liebe Frauen... lest das und akzeptiert es!!

Rico Z | 23.07.2007 Aufrufe Symbol 3.822 Kommentare Symbol 135

Wir bekommen immer "die Regeln" von Euch Frauen um die Ohren gehauen. Hier sind die Regeln von uns Männern. Dies sind unsere Regeln! Bitte beachte, dass alle mit "1" nummeriert sind. ABSICHTLICH! ...

1. Lerne endlich mit dem Klositz zurecht zu kommen. Du bist ein großes
Mädchen. Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter. Wir brauchen ihn oben, Ihr
braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz unten ist.

1. Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht
die Tage an denen wir beweisen müssen, daß wir schon wieder das perfekte
Geschenk gefunden haben.

1. Manchmal denken wir nicht an Euch. Akzeptiert das!

1. Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der Gezeiten.
Du kannst das einfach nicht ändern.

1. Laß Dir nicht Deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer
attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist, daß
verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. Und dann kommen wir aus der
Ehe nicht mehr raus.

1. Einkaufen ist KEIN Sport! Nein, das wird auch niemals so sein!

1. Weinen ist Erpressung.

1. Frag, wenn Du was willst. Laß uns eines klar stellen: Anspielungen
funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht! Sag
einfach, was Du willst!

1. Wir können uns keine Daten merken. Markiere Geburtstage und Jahrestage
auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist.

1. "Ja" und "Nein" sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle Fragen.

1. Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das Du lösen willst. Das
können wir. Wenn Du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu Deinen Freundinnen.

1. Die Kopfschmerzen, die Du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh zum
Arzt.

1. Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst Du nicht mehr als
Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche Gültigkeit nach 7
Tagen.

1. Wenn Du glaubst, Du seist dick, bist Du es wahrscheinlich auch. Frag uns
nicht danach. Wir werden Dir darauf keine Antwort geben.

1. Wenn wir etwas gesagt haben, daß man auf zwei Arten interpretieren kann;
eine Art davon macht Dich traurig oder böse, dann meinten wir die andere.

1. Lasst uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren
Genen.

1. Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun, oder uns sagen, wie Du es
gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn Du schon weißt, wie man es
am besten macht, dann mach es doch selbst.

1. Wenn es irgendwie geht, sag das, was Du zu sagen hast ... aber bitte in
den Werbepausen.

1. Christopher Kolumbus mußte nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht.

1. Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach
unserem Kennenlernen. Finde Dich damit ab. Und beschwere Dich nicht immer
darüber bei Deinen Freundinnen.

1. Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei den Standardeinstellung
von Windows. Pfirsich, zum Beispiel, ist eine Frucht und keine Farbe.
Woher sollen wir wissen, was "malve" ist.

1. Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so.

1. Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere
Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, daß Du uns nichts
bedeutest.

1. Wenn wir Dich fragen, was los ist, und Du antwortest: "Nichts", dann
werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los sei. Wir wissen, daß Du lügst,
aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht Wert.

1. Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort brauchst, dann
erwarte eine Antwort, die Du nicht hören willst.

1. Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was Du tragen willst, schön. Ganz
ehrlich!

1. Frag uns nicht, was wir denken. Außer wenn Du über Bauchnabelpiercings,
Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest.

1. Du hast genügend Kleider.

1. Du hast zu viele Schuhe.

1. Ehrlich, Du hast wirklich zu viele Schuhe.

1. Es ist weder in Deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests
lösen. Egal, welche Tests.

1. Bier ist für uns so spannend, wie für Euch Handtaschen.

1. Ich bin in Form. Rund is auch eine ...

Danke, daß Du dies hier gelesen hast. Ich weiss, ich weiss, ich werde heute
nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast Du gewußt, daß wir das sogar mögen?
Das ist fast so wie Zelten.

als hundebistzer teilen wahrscheinleich viele die ansicht

Engelchen^16 | 01.09.2008 Aufrufe Symbol 3.495 Kommentare Symbol 1

Gedanken eines Hundehalters

Liebe Mitmenschen, die ihr keine Hunde habt UND (ich betone UND) diese auch nicht leiden könnt!Ihr habt ja so Recht!

Was sind wir Hundebesitzer nur für ein schreckliches Volk?
Und zwar alle. Egal, ob Dackelbesitzer, Kampfhund-, Mischlings-, Doggen- oder Mopsbesitzer.
Wir sind alle schlechte Menschen und schlechte Menschen haben keine guten Hunde.
Und ja: unsere Hunde haben Zähne, also sind sie böse!

Es tut mir so leid! Ich möchte mich entschuldigen und euch mitteilen, dass ich aus meinen Fehlern gelernt habe:

1. Ich werde mich nie wieder auf einem öffentlichen Waldweg aufhalten, wenn ihr, liebe Fahrradfahrer, diesen benutzen möchtet. Dabei finde ich es völlig in Ordnung, wenn ihr nicht klingeln, nicht bremsen, geschweige denn eine kleine Kurve um mich und meinen Hund herum fahren wollt. Der Wald gehört Euch!

2. Ich werde nie wieder einem schlecht gelaunten Rentner widersprechen, der mich mit übelsten Schimpfworten belegt, weil ich einen Hund habe (der an der Leine neben mir läuft und den Rentner nicht mal angeatmet hat!). Rentner dürfen das. Rentner müssen auch nicht grüßen, schon gar keine Hundebesitzer.

3. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn im Sommer Heerscharen von Menschen in die Naherholungswälder einfallen und dort ungehemmt ihre Notdurft verrichten. Menschen dürfen das. Ich erkläre meinem Hund, dass es unfein ist, menschliche Hinterlassenschaften in der Nähe des Wegesrandes aufzuspüren. Menschen finden das ekelig! Nur Hundebesitzer müssen Kottüten bei sich tragen.

4. Liebe Mütter! Natürlich dürft ihr Euren Kindern im Wald die Windeln wechseln. Das ist ja auch völlig legal. Bei all den mütterlichen Pflichten ist es wirklich auch zuviel verlangt, die Windeln in die nächste Mülltonne zu werfen. Werft sie ruhig in die Büsche. Dann frisst mein Hund eben heute mal frisches Baby-Häufchen. Das bringt Abwechslung auf den Speiseplan!

5. Liebe Mitmenschen, die ihr so romantisch in freier Natur grillt. Natürlich ist man danach viel zu müde, um seinen Müll wieder mitzunehmen. Das ist ja völlig verständlich! Nicht wahr, liebes Ordnungsamt? Da kneift man gerne mal ein Auge zu. Mein Hund, der dankenswerter Weise ja TEILWEISE ohne Leine laufen darf (Danke, Danke! Danke!) kann sich nie entscheiden, ob er zuerst in eine zertrümmerte Bierflasche treten oder an Euren Grillresten ersticken soll!

6. Liebe Jogger, natürlich habt ihr Recht. Im Wald muss man nie mit unvorhersehbaren Dingen rechnen. Im Wald dürfen weder Kinder, langsame ältere Menschen, noch Hunde Euren Weg kreuzen und euch nötigen, euer Tempo zu drosseln oder einen kleinen Ausfallschritt zu machen. Der Wald gehört Euch! Wir Hundebesitzer können unserem Hund ja auch einfach auf einem Laufband im Wohnzimmer Bewegung verschaffen!

7. Ich erwarte nie wieder, dass man höflich Danke sagt, wenn ich meinen Hund am Wegesrand ins Platz lege, damit eine Gruppe laut klappernder Nordic Walker ungestört ihres Weges ziehen kann. Nordic Walker müssen nicht Danke sagen. Niemand muss Danke zu mir sagen. Ich bin ein Hundebesitzer!

Liebe Mitmenschen, ich bilde meinen Hund aus und bringe ihm Gehorsam bei, damit er im Wald nicht atmet, wenn sich uns ein Nicht-Hunde-Mögender-Mensch nähert.
Ich habe meinem Hund beigebracht, liegen zu bleiben, wenn eine ängstliche Person sich uns nähert, damit wir anschließend beschimpft werden.

Ich nehme gerne Rücksicht auf meine Mitmenschen, ohne ähnliches zurück zu erwarten!

Und noch eins: Liebe wohlwollende Rentner und Hunde-Mögende Mitmenschen! Ich weiß, dass es Euch gibt. Vereinzelt habe ich Euch auch schon getroffen. Gerne würde ich mich öfter mit euch unterhalten und mein Hund mag es, wenn ihr ihn streichelt. Leider sind wir immer auf der Flucht! Nehmt es uns nicht übel, wenn wir uns andauernd hinter irgendwelchen Büschen verstecken. Verratet uns nicht!

Wir sind illegale Waldbesucher!

Danke!

Ist es denn so schwer?!?

Christian M Punkt | 18.03.2013 Aufrufe Symbol 1.614 Kommentare Symbol 54

Gibt es denn da draußen wirklich niemanden mehr, der fähig zu lieben ist?!?!?

Jemand der es vorzieht die ganze Nacht zu quatschen, als eine schnelle Nummer zu schieben? Für den Ironie und Sarkasmus nicht nur Wörter sind? Die weiß was sie will und das man in einer Beziehung auch was investieren muss, als nur zu nehmen???

Jemand, der fähig ist, mehr als drei Worte zu schreiben, für den Grammatik und Orthografie noch Werte sind und keine Defizite?!

Ich suche kein schwedisches, blondes IKEA – Auslaufmodel, keinen Hungerhaken, sondern eine Frau!!! Jemand, der intelligent und mir gewachsen ist! Der in den unpassendsten Moment lachen kann, in der Lage ist Nähe zu zeigen und zu geben. Eine Frau, die noch Träume hat und für die das Ende der Welt, nur ein Schritt zwischen den Stühlen ist.

Niemand ist Perfekt, aber Perfektion besteht aus den kleinen Fehlern, den Nuancen der Unvollkommenheit, siehst du das auch so? Kannst du mit diesen Texten was anfangen?

DANN MELDE DICH

Die Liebe

PiercingMausHRO | 31.10.2007 Aufrufe Symbol 1.429 Kommentare Symbol 49

Liebe ist nicht...den anderen zu bedrängen, zu ändern, zu besitzen. Liebe ist nicht... den anderen einzusperren, Gefühle zu heucheln und zu belügen. Liebe ist nicht... die Angst vor dem Alleinsein, sondern das Streben nach Gemeinsamkeit. Liebe ist... den anderen zu akzeptieren, zu bewundern, und auch versuchen zu verstehn. Liebe ist... gemeinsame Ziele und Wünsche zu haben und die Vorstellung diese vereint zu realisieren. Liebe ist... auch immer das Risiko verletzt zu werden, aber auch das Gefühl davor keine Angst haben zu müssen. Liebe kann... nur in Ihrer vollen Pracht genossen werden, wenn man bereit ist bedingungslos zu lieben. Liebe ist... Offenheit und die Fähigkeit mit dem anderen zu reden, auch und gerade wenn es schwer ist. Liebe ist... den anderen zu spüren und zu geniessen, neben ihm einzuschlafen und aufzuwachen. Liebe ist... die Geborgenheit, wenn man sich im Arm hält beide intensiv fühlen und keiner etwas sagt. Liebe ist...das Gefühl...welches das Leben wunderbar macht Wenn man wahrhaft liebt darf man verlangen...was man selbst bereit ist zu geben!! Nichts tut so weh wie jemanden zu vermissen den man liebt, jemanden zu lieben der einen zerstört und etwas zu hassen das man braucht....

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