Die die nicht zu träumen wagen
Serpentina | 16.09.2008 5 0
Auf meiner Suche ,meinen Wegen,
bleibt mir nur Hoffnung noch zu hegen!
Wie viele Worte las ich schon,gerührt zu Tränen
die niemand je sah,brauchs ich zu erwähnen?
Worte so schön,ihr Klang berauschend,
mein Herz ihnen,mit aller Kraft glaubend!
Zu oft seh ich Worte ohne Halt,
ohne Fülle,Bedeutung,ihr Klang verhallt.
So viele ein Lied auf den Lippen tragen,
dessen Tanz sie niemals zu tanzen wagen.
Deren Träume verschüttet,wie hinter schützendem Glas,
Ausgestellt in Räumen,die niemand zu betreten wagt.
Was ist es ,frag ich mich,was sie sich denken,
Nur gefühlte Gefühle können Dich lenken.
Nicht gesprochen,geschrieben,geschrien nicht,Nein!
Nur die im Herzen sind wirklich rein!
Geblendet,voll Schönheit und Klarheit zu finden,
in jedem Herzen,ihr solltet nur springen!
Für Liebe gibt es wohl nie Garantie,
doch wer sie nicht nicht zulässt,den erreicht sie nie.
Wer nicht vertraut,nicht glaubt,nicht sehnt,
wird wohl nie erfahrn,wie das Leben sie schönt!
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